Montag, 3. Juni 2013

Ich war dann mal weg

So ihr Lieben, 


zu Hause hatte ich die Faxen dicke und wollte mal ein paar Tage ausspannen.
Also haben wir einstimmig beschlossen ein paar Tage in den Urlaub zu fahren.
Bzw. war ich so gnädig und habe Mama und Papa mitgenommen




Kaum angekommen, haben die Beiden erst einmal ausgepackt. 
Das hat echt lang gedauert, 
und dann tun sie immer so als würde es an meinem Koffer liegen  .

Danach haben wir erst einmal ein Päuschen eingelegt von der langen Fahrt.

Und unseren Ausblick von unserem Quartier aus genossen.


Das sah echt toll aus und ich habe beobachtet, wer alles dort unten entlang gegangen ist.
Denn was für ein Glück ich doch hatte, 
das dort auch " heiße " Hundedamen für mich unterwegs waren.

Meine Eltern hatten gehofft, sie hätten hier oben Ruhe vor meinen Frühlingsgefühlen, die ich zu Hause gerade erleben muss, 
aber nein, 
am Meer ging es weiter damit

  


Am Anreisetag war zwar dann später etwas düsteres Wetter aufgezogen mit Regen, aber wir sind dann trotzdem eine schöne Runde gelaufen.
Ach her je, was war ich aufgeregt von den vielen neuen Eindrücken und leckeren Gerüchen. 
 
Wir haben auch schon von der Düne ein paar Bildchen geschossen, wie sollte es auch anders sein





 Bäh, 
jetzt will ich aber zurück, 
es wird ungemültich hier unten



Am nächsten Tag hatten wir super Wetter und wir haben einen Ausflug zum Hundestrand gemacht

Hey, los, ich kann es kaum erwarten


Kaum angekommen, fing ich auch schon an zu fiepen, ich wollte unbedingt  in dieses große Wasser, auch wenn es nur 12 Grad Wassertemperatur hatte.

Und schon ging der Spaß los


Und einmal abtauchen bitte 



Und jetzt die große Schüttel - Aktion










Hi hi, was für ein Spaß, 
und noch einmal , weil es so schön war








Hey Leute, das ist voll cool hier

Und durchs Wasser rennen macht besonders viel Spaß,
hui ist das kalt an meinen Stinkefüßen











Und einen Strandlauf bitte


und noch einmal in die Fluten stürzen





Obwohl ich genau gehört habe, 
wie Mama zu Papa sagte, 
ich benehme mich ja wie ein Held, obwohl heute keine einzigste Welle am Strand ankam, denn es war relativ windstill.

Da habe ich gleich selber mal raus aufs Meer geschaut.





Tatsache, die Beiden haben sogar recht.
Na und, mir egal.

Wellen hin oder her, 
ich bin doch auch euer Held.
Oder etwa nicht ???

Ich kann nämlich auch selber Wellen produzieren





Und noch viel besser mein Gesicht verziehen.

Huaaaah, hier kommt euer Monster




 Pause musste ich nur kurz machen, als soviele Leute vorbei gelaufen sind, nicht das ich mitrenne und verschwinde



Leider haben wir keinen einzigsten Hund am Strand getroffen, aber ich hatte auch so meinen Spaß.
Denn kaum waren die Leute vorbei, habe ich mir was zum Knabbern gesucht, 
schließlich bekommt man Hunger vom vielen Toben.
Ich habe alles mal probieren wollen, vom Sand, über Stöckchen oder Algen.


Es ist nur leider jedes mal gemeckert worden vom anderen Ende der Leine




Naja dann ziehe ich eben meine Rennsemmeln wieder an und flitz den Strand entlang







Schaut mal was ich kann




Dann musste Papa mit mir rennen und Mama stand im Wasser mit der Kamera und hatte gehofft, ich komme auch noch einmal mit rein







Ach nöööö Mama, 
ich bleibe jetzt lieber draußen




Und setze mich lieber etwas hin und genieße die Sonnenstrahlen 




und mache noch etwas 
Zungen - Akrobatik







bevor ich mich hinlege und den Strand noch etwas beobachte


Das war ein toller Tag.

Auch die anderen Tage waren schön, wir sind immer tolle Runden spazieren gegangen,
 2x am Tag ,
und haben das schöne Wetter genossen.

Einmal hatte ich ein unangenehmes Erlebnis, ich musste dringend ein Häufchen machen und flitzte in eine Wiese.
Ich hockte mich hin und plötzlich merkte ich es.
Irgendetwas brannte und ich bekam riesige Augen.
Mama waren auch schon die Augen raus gefallen, denn wie ich dann von den Beiden hörte, hockte ich mich in Brennesseln rein.

Ich kam wie ein Chamäleon raus gekrabbelt und stand da wie ein Stein in der Brandung.

Mama holte schnell die Flasche Wasser aus dem Rucksack und machte mich überall nass wo die bösen Dinger mich an meiner zarten Haut hätten pieksen können.
Oh vielen Dank, das hat mir echt geholfen und ich erwachte aus meiner Starre und  wir konnten weiter gehen.

Was für ein Erlebnis.

So vergingen die Tage, und am letzten Tag haben wir noch einmal von der Düne aus den Blick schweifen lassen











Und ich habe mich noch einmal von meiner besten Seite gezeigt, schließlich wollte ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen in der Damenwelt, 
bevor ich abreise